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Fresh German songs

part 5 and index
mixed choir
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Content

Ach B., nit brich (I, Anonymus)
Ach edler Hort, vernimm mein Klag (I, Paul Hofhaimer)
Ach edles N., mein einger Trost (I, Erasmus Lapicida)
Ach got, ich muss verzagen (IV, Jobst vom Brandt)
Ach gott soll ich nit klagen mich (V, Jobst vom Brandt)
Ach Gott, wie weh tut Scheiden (III, Caspar Othmayr)
Ach Gott, wie wüt’t mein Herz und Gmüt (III, G. Müller)
Ach got wem sol ichs klagen (V, Wolfgang Grefinger, Leonhard Päminger)
Ach Gretlein, ach Gretlein (II, Stephan Zirler)
Ach herzigs E., ich geh noch steh (III, Stephan Zirler)
Ach herzigs Herz, mein’n Schmerz erkennen tu (I, Anonymus)
Ach herzigs herz, mit grossem schmerz (IV, Jobst vom Brandt)
Ach herzigs M., mein Treu vernehm (I, Anonymus)
Ach höchster Hort, du edles Blut (I, Anonymus)
Ach höchster Hort, vernimm mein Wort (I, Lorenz Lemlin)
Ach höchste Zier, auf all mein Gier (I, Lorenz Lemlin)
Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? (II, Stephan Zirler)
Ach lieb, ich muss dich lassen (IV, Johann Kilian)
Ach Lieb mit Leid (I, Paul Hofhaimer)
Ach Maidlein fein, bedenk dich schon (III, Georg Forster)
Ach Maidlein fein möcht es gesein (III, Georg Forster)
Ach Maidlein rein (I, Wolfgang Grefinger)
Ach muter, gib mir keinen man (V, Jobst vom Brandt)
Ach Unfall gross (I, Martin Wolff)
Ach Unfalls Neid (I, Martin Wolff)
Ahn dich auf Erd (I, Anonymus)
Als ich nun hab vernommen (I, Anonymus)
An aller welt, schatz, gut und gelt (IV, Ludwig Senfl)
Artlich und schon (I, Caspar Bohemus)
Auf gnad so wil ich heben an (V, Jobst vom Brandt)
Aus Grund verwund’t (I, Anonymus)
us hertem Weh klagt’ sich ein Held (III, Stephan Zirler)
Auss argem won so heb ich an (V, Jobst vom Brandt)
Auss gutem grund (V, Ludwig Senfl)
Bericht durch gsicht ligt gnug am tag (IV, Ludwig Senfl)
Bleib stet an mir (V, Jobst vom Brandt)
Bummelierst du mir (II, Anonymus)
Christo Jesu, dem herren mein (V, Jobst vom Brandt)
Da liebers kam, was leider aus (II, Anonymus)
Das ich gehofft hab lange zeit (V, Jobst vom Brandt)
Den besten Vogel, den ich weiss (II, Anonymus)
Der Gutzgauch auf dem Zaune sass (II, Lorenz Lemlin)
Der heilig Herr Sant Matheis (II, Georg Forster)
Der Hund mir vor dem Licht umbgaht (I, Anonymus)
Der Ludel und der Hänsel (II, Heinrich Finck, Leonhard Heydenhamer)
Der Mai will sich mit Gunsten beweisen (I, Lorenz Lemlin)
Der Mon der steht am höchsten (III, Caspar Othmayr)
Der Pfarrer von Sant Veit (II, Anonymus)

Der reich man war geritten auss (V, Jobst vom Brandt)
Der Wein schmeckt wohl (III, Caspar Othmayr)
Der Winter kalt ist vor dem Haus (II, Leonhard Heydenhamer) (III, Caspar Othmayr)
Der Ziegler auf der Hütten sass (II, Georg Forster)
Des Spielens ich gar kein Glück nit han (I, Lorenz Lemlin)
Dich als mich selbst (I, Anonymus)
Dich meiden zwingt, durchdringt (IV, Ludwig Senfl)
Die mich erfreut, ist lobenswert (I, Erasmus Lapicida)
Die Sonn, die ist verblichen (III, Stephan Zirler)
Die Weiber mit den Flöhen (II, Niclas Piltz)
Dieweil umbsunst jetz alle Kunst (I, Georg Forster)
Die welt ist toll, der untreu vol (IV, Ludwig Senfl)
Die welt lebt schon, wer gleich wil thon (IV, Jobst vom Brandt)
Do trunken sie die liebe lange Nacht (II, Wolff Heintz)
Drei Laub auf einer Linden (II, Johann Leonhard von Langenau) (III, Jobst vom Brandt)
Du linderst mir das herze mein (IV, Jobst vom Brandt)
Ehrnwert auf Erd (I, Anonymus)
Ein adlich Frucht in dieser Zucht (III, Jobst vom Brandt)
Ein A. freundlich, schön und lieblich (I, Georg Forster)
Ein alt Mann wollt sich freuen (II, Anonymus)
Ein Bäumlein zart (I, Lorenz Lemlin)
Ein Gsellschaft gut (III, Jobst vom Brandt)
Einiges Herz, lass sein ein’n Scherz (I, Anonymus)

Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging (II, Ludwig Senfl)
Ein Maidlein sagt mir freundlich zu (I, Machinger)
Ein Wächter gut (I, Anonymus)
Ein zeitlich freud ist in der Welt (IV, Ludwig Senfl)
Einsmal an einem morgen frü (V, Jobst vom Brandt)
Ei, wie so gar freundlich (I, Anonymus)
Elend bringt Pein (I, Benedict Ducis)
Elend bringt Pein dem Herzen mein (III, Ludwig Senfl)
Elend ich rief (I, Arnold von Bruck)
Entlaubet ist der Walde (I, Thomas Stoltzer)
Entlaubt ist uns der Walde (III, Caspar Othmayr)
Ergib mich der, die artlich Kunst (I, Anonymus)
Erkennen tu mein traurigs Gmüt (I, Heinrich Isaac)
Ernstliche Klag (I, Lorenz Lemlin)
Erst wird erfreut mein traurigs Herz (I, Thomas Stoltzer)
Erweckt hat mir das Herz zu dir (I, Georg Forster)
Es dringt doher (I, Thomas Stoltzer)
Es ging ein Landsknecht über Feld (II, Arnold von Bruck)
Es gingen drei Baurn (II, Anonymus)
Es gingen neun Jungfrauen (II, Johann Leonhard von Langenau)
Es hat sein Gstalt (I, Georg Blanckmüller)
Es het ein Biedermann ein Weib (II, Ludwig Senfl)
Es hiedri hüt’ gut Schedri-Schäfer (II, Mathias Greiter)
Es hilft mich nit, was ich dich bitt (III, Stephan Zirler)
Es ist ein Frag und grosse Klag (I, Lorenz Lemlin)
Es ist gemacht (I, Wolfgang Grefinger)
Es ist nun zeit, das mich bereit (IV, Stephan Zirler)
Es jagt ein Jäger vor dem Holz (II, Anonymus)
Es jagt’ ein Jäger wohlgemut (III, Caspar Othmayr)
Es lebt mein Herz (I, Erasmus Lapicida)
Es liegt ein Schloss in Osterreich (II, Caspar Othmayr)
Es müht viel Leut (I, Thomas Stoltzer)
Es naht sich gegen Maien (III, Caspar Othmayr)
Es ritt ein Jäger hetzen aus (II, Anonymus)

Es sout ein meiskin halen wijn (II, Sampson)
Es steht ein lind in jenem thal (V, Jobst vom Brandt)
Es taget vor dem walde (V, Ludwig Senfl)
Es warb ein schöner Jüngling (II, Ludwig Senfl)
Es was einmal ein stolzer Knab (II, Anonymus)
Es was eins bauren töchterlein (V, Ludwig Senfl)
Es wollt ein Frau zum Weine gahn (II, Ludwig Senfl)
Es wollt ein Jäger jagen (II, Mathias Greiter)
Es wollt ein Mägdlein grasen gahn (II, Heinrich Isaac)
Es wollt ein Maidlein Wasser holn (II, Ludwig Senfl, Johann Schechinger)
Es wolt ein jäger jagen (V, Jobst vom Brandt)
Es wolt gut jäger jagen (IV, Jobst vom Brandt)
Es wurb eins königs son (V, Jobst vom Brandt)
Frau, ich bin euch von Herzen hold (I, Gregor Peschin)

Frau Luddeley, Frau Luddeley (II, Anonymus)
Freud ich oft mach (I, Anonymus)
Freundlicher Gruss mit Puss (I, Anonymus)
Freundlicher Gruss zu aller Stund (I, Anonymus)
Freundlicher Held, hat dich erwählt (III, Anonymus, Ludwig Senfl)
Freundliche Zier, tu gegen mir (I, Martin Wolff)
Frischauf in Gottes Namen (III, Jobst vom Brandt)
Für all’ ich krön (II, Anonymus)
Gar hoch auf jenem Berge (II, Wolff Heintz)
Gar wunderlich schickt sich (I, Anonymus)
Geh, wie es wöll (I, Martin Wolff)
Gesell, wis Urlaub (I, Matthias Eckel)
Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit (IV, Gregor Peschin)
Glück mit der Zeit (I, Martin Wolff)
Glück, wiederstell (I, Georg Forster)
Gottes gewalt, kraft und auch macht (V, Ludwig Senfl)
Graecia, quae quondam / Trink wein, so bschert dir gott wein (V, Caspar Othmayr)
Grüss dich got, mein Künigund (V, Thomas Crecquillon)
Gut Ding muss haben Weil (I, Erasmus Lapicida)
Gut Gsellen und auch kühler Wein (III, Georg Forster)
Gut Henichen auf der Scheiterweg sass (II, Anonymus)
Hätt’ mir ein espes Zweigelein (III, Caspar Othmayr)
Hätt’ Scheidens ich nit g’wohnt so viel (III, Stephan Zirler)
Herzliebster Mann (III, Georg Forster)
Herzliebster Wein, von mir nit weich (III, Georg Forster)
Herzliebstes Bild (I, Paul Hofhaimer)
Het ich gewald und würd so alt (IV, Ludwig Senfl)
Het mir ein espes zweigelein (IV, Jobst vom Brandt)
Hinc abiens quoniam cogor / So schwing ich mich uber die heide (V, Caspar Othmayr)
Hoho lieber Hans (II, Georg Forster)
Hor, merk mein Klag eh ich verzag (III, Anonymus)
Ich arme Metz bin hart durch Gschwätz (III, Jobst vom Brandt)
Ich armer Boss, bin ganz verirrt (III, Caspar Othmayr)
Ich armer Gsell trag gross Ungfäll (III, Stephan Zirler)
Ich Armer klag (I, Lorenz Lemlin)
Ich armer Knab bin gar schabab (III, Georg Forster)
Ich armes Käuzlein kleine (III, Jobst vom Brandt, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
Ich armes Mägdlein klag mich sehr (II, Anonymus)
Ich armes Maidlein klag mich sehr (III, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
Ich beut dir da (I, Martin Wolff)
Ich bin der armen frauen sun (IV, Ludwig Senfl)
Ich bin ein Weissgerber genannt (III, Georg Forster)
Ich bin versagt gen einer Magd (I, Anonymus)
Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold (II, Anonymus)
Ich gwahrt’s noch gut (I, Lorenz Lemlin)
Ich hab heimlich ergeben mich (I, Paul Hofhaimer)
Ich hab’s gewagt (I, Georg Forster)
Ich hört’ ein Fräulein klagen (III, Caspar Othmayr)
Ich hoff, es sei fast wohl müglich (I, Erasmus Lapicida), (III, Jobst vom Brandt)
Ich junger Mann, was hab ich g’tan (III, Georg Forster)
Ich kam für einr Frau Wirtin Haus (III, Caspar Othmayr)
Ich kam für Liebes Fensterlein (II, Anonymus)
Ich klag den Tag und alle Stund (I, Thomas Stoltzer)
Ich klag mich sehr, ich armes Weib (II, Anonymus)
Ich klag und reu (I, Paul Hofhaimer)
Ich reu und klag (I, Georg Brack)
Ich schell mein horn in jammers thon (IV, Caspar Othmayr)
Ich schwing mein Horn ins Jammertal (III, Ludwig Senfl)
Ich setz dahin (I, Anonymus)
Ich soll und muss ein Buhlen haben (III, Caspar Othmayr)
Ich stell leicht ab (I, Wolfgang Grefinger)
Ich wart der zeit, die mich erfreut (IV, Jobst vom Brandt)
Ich weiss ein Fräulein, ist hübsch und fein (III, Stephan Zirler)
Ich weiss ein hübsches Fräuelein (I, Anonymus)
Ich weiss nicht, was er ir verhiess (V, Ludwig Senfl)
Ich weiss nit, wie ich’s halten soll (I, Heinrich Eitelwein)
Ich wil fürthin gut bepstisch sein (IV, Stephan Zirler)
Ich zeunet mir nechten einen zaun (V, Jobst vom Brandt)
Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht (I, Thomas Stoltzer)
Ik seg adiu (II, Anonymus)
Ik weet ein vrauken amorues (II, Anonymus)
Im bad wöl wir recht frölich sein (V, Jobst vom Brandt)
Im Bad woll’ wir recht fröhlich sein (III, Ludwig Senfl)
Im Maien, im Maien (II, Ludwig Senfl)
In deutschem Land was etwas Schand (III, Georg Forster)
In Freuden frei, sei wie ihm sei (III, Johann Frosch)
In Liebesbrunst trag ich gross Gunst (I, Anonymus)
In Martini festo (II, Anonymus)
Isbruck, ich muss dich lassen (I, Heinrich Isaac)
Ist keiner hie, der spricht zu mir (II, Anonymus)
Jetz manchen Tag (I, Johann Leonhard von Langenau)
Kehr wieder, Glück mit Freuden (III, Anonymus)
Kein adler in der welt so schon / Ave Katharina / Es taget vor dem walde (V, Jobst vom Brandt)
Kein adler in der welt so schon / Es taget vor dem walde (V, Arnold von Bruck)
Kein Ding auf Erd (I, Anonymus)
Kein Freud auf Erd (I, Georg Forster)
Kundschaft mit dir (I, Paul Hofhaimer)
Lass rauschen, sichele, rauschen (V, Jobst vom Brandt)
Lieblich hat sich gesellet (II, Anonymus)
Lust, Freud tät mich umgeben gar (III, Lorenz Lemlin)
Mag ich, Herzlieb, erwerben dich (I, Ludwig Senfl)
Mag ich mein glück erwarten nicht (V, Ludwig Senfl)
Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han (I, Ludwig Senfl)
Mag ich Unglück nit widerstahn, muss Ungnad han (I, Caspar Bohemus)
Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht (I, Gregor Peschin)
Man sagt von gselschaft mechtig vil (IV, Georg Forster)
Man sagt von schönen frauen vil (V, Jobst vom Brandt)
Man sicht nun wohl, wie stet du bist (I, Anonymus, Thomas Stoltzer)
Man sing, man sag (V, Ludwig Senfl)
Man singt von schönen Jungfrauen viel (III, Caspar Othmayr)
Man spricht, was got zusammenfügt (IV, Ludwig Senfl)
Mancher jetzund nach Adel strebt (III, Anonymus) -  Marr wie du wilt, beiss mich nur nit (III, Jobst vom Brandt)
Mars, dein Gefährt (I, Johann Frosch)
Martine, lieber Herre mein (II, Anonymus)
Martinus non pussilus (II, Anonymus)
Mass, Zucht, Verstand (I, Ludwig Senfl)
Mein alter Mann, der nimmt sich an (III, Anonymus)
Mein einigs A. (I, Paul Hofhaimer)
Mein Fleiss und Müeh (I, Ludwig Senfl)
Mein freundlichs B (III, Georg Forster)
Mein Gmüt und Blüt (I, Johann Wenck)
Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl (II, Anonymus)
Mein herz fert hin in grossem leid (V, Gregor Peschin)
Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t (I, Anonymus)
Mein herz und gmüt (V, Matthias Hermann, Adrian Willaert)
Mein höchste Zier, ich hab mich dir (I, Anonymus)
Mein junge Zeit ficht stets nach Freud (III, Anonymus)
Mein Mutter zeihet mich (II, Anonymus)
Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr (IV, Stephan Zirler)
Mein selbst bin ich nit gwaltig mehr (III, Ludwig Senfl)
Meins Traurens ist (I, Paul Hofhaimer)
Merk Scheidens Klag (I, Georg Blanckmüller)
Mich freud, schöns lieb, dein schön anblick (V, Jobst vom Brandt)
Mich jammert sehr (I, Lorenz Lemlin)
Mich wundert sehr (I, Anonymus)
Mich wundert zwar vom frauenhar (V, Jobst vom Brandt)
Mir ist ein feins brauns meidelein (V, Jobst vom Brandt)
Mir ist ein rot golt fingerlein (V, Jobst vom Brandt, Ludwig Senfl)
Mir ist ein schöns brauns Maidelein (III, Caspar Othmayr)
Mit allem Sinn bin ich behaft’t (I, Heinrich Eitelwein)
Mit freuden gen wir in das hauss (V, Georg Forster)
Mit Lust tät ich ausreiten (III, Caspar Othmayr)
Mit lust thet ich aussreiten (V, Ludwig Senfl)
Mit Willen gern (I, Anonymus)
Mocht ich Gunst han bei dir (I, Anonymus)
Nach Lust hätt’ ich mir auserwählt (III, Georg Forster)
Nach Willen dein (I, Paul Hofhaimer)
Nie grösser Lieb (I, Erasmus Lapicida)
Nit lang an einem Danz (I, Martin Wolff)
Nit lang es ist in Fasnacht Frist (III, Jobst vom Brandt)
Nun grüss dich Gott, mein Truserlein (I, Sixt Dietrich)
Nun gruss dich Gott, mein feine Krott (I, Sixt Dietrich)
Nun ist es doch kein Reuter (II, Hans Teuglin)
Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich (IV, Jobst vom Brandt)
Nun schürz dich, Maidlein, schürz dich (III, Caspar Othmayr)
Nun zu diesen Zeiten (II, Anonymus)
Nur närrisch sein ist mein Monier (II, Sixt Dietrich)
Ob ich schon arm und elend bin (V, Jobst vom Brandt)
Ob mich gross Unfall schwerlich truckt (III, Jobst vom Brandt)
Oft wünsch ich dir auss herzensgir (IV, Stephan Zirler)
Oft wünsch ich ihr (I, Anonymus)
O herzigs S., wie hoch mich des (I, Erasmus Lapicida)
Ohn Ehr und Gunst (I, Georg Forster)
O weh der Zeit, die ich verzehrt (II, Anonymus)
O weiblich Art (I, Heinrich Isaac)
Pacientia (I, Ludwig Senfl)
Presulem sanctissimum (II, Anonymus)
Sant Martin wöllen loben wir (II, Anonymus)
Schwer langweilig (I, Wolfgang Grefinger)
Sei klug mit Fug (I, Johannes Fuchswild)
Sich hat ein neue Sach aufdraht (II, Ludwig Senfl)
Sie ist der Art (I, Heinrich Eitelwein)
Sie ist mein Trost und Aufenthalt (III, Stephan Zirler)
So ich, Herzlieb, nun von dir scheid (I, Ludwig Senfl)
So trinken wir alle (à 4) (II, Anonymus)
So trinken wir alle (à 5) (II, Arnold von Bruck), (V, Arnold von Bruck)
So wünsch ich ihr ein gute Nacht, bei der ich war alleine (III, Jobst vom Brandt)
So wünsch ich ihr ein gute Nacht zu hunderttausend Stunden (I, Martin Wolff)
So wünsch ich ir ein gute nacht, bei der ich war alleine (V, Jobst vom Brandt)
Tag, Nacht ich ficht (I, Lorenz Lemlin)
Thu gleich ein jeder, was er wil (IV, Jobst vom Brandt)

Trag bier her (IV, Anonymus)
Traut Marle, traut Marle (II, Anonymus)
Tret’ herzu, ihr lieben G’sellen (II, Anonymus)
Tritt auf den Riegel von der Tür! (II, Anonymus)
Tröstlicher Lieb (I, Paul Hofhaimer)
Trost über Trost ich allzeit han (III, Anonymus)
Und da ich sass in meiner Zell (II, Anonymus)
Und wöll’ wir auf den Berg gahn (II, Anonymus)
Unfall will jetzund haben Recht (I, Martin Wolff)
Unsal, wenn ist deins wesens gnug (V, Ludwig Senfl)
Unser herr, der pfarrer (V, Jobst vom Brandt)
Unser liebe fraue vom kalten brunnen (V, Johannes Stahel)
Ursach tut viel (III, Georg Forster)
Vergangen ist mir Gluck und Heil (I, Georg Forster)
Vergebens ist all Müeh und Kost (I, Martin Wolff)
Verlorner Dienst, der sind gar viel (III, Georg Forster)
Vidi alios intrantes / Da trunken sie die liebe lange nacht (V, Caspar Othmayr)
Viel Freud nährt mich zu aller Stund (I, Heinrich Eitelwein)
Viel Hass und Neid (I, Martin Wolff)
Vitrum nostrum gloriosum (II, Anonymus)
Von deinetwillen bin ich hie (IV, Jobst vom Brandt)
Von edler Art (I, Georg Schönfelder)
Von edler art: Ach hilf mich leid und senlich klag (V, Stephan Mahu, Arnold von Bruck)
Von edler art: Zucht, ehr und lob ir wonet bei (V, Jobst vom Brandt)
Von gfehrligkeit und herzenleid (IV, Jobst vom Brandt, Stephan Zirler)
Von Gottes Gnad ward in den Tod (III, Georg Forster)
Von Herzen gern, ohn all Beschwern (I, Lorenz Lemlin)
Von üppiglichen Dingen (II, Mathias Greiter)
Vorzeiten was ich lieb und wert (III, Georg Forster)
Wach auf mein Hort, und hör mein Stimm (III, Caspar Othmayr)
Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort (III, Stephan Zirler)
Wann ich betracht die Hinnefahrt (I, Anonymus)

Warnach der mensch thut ringen (IV, Stephan Zirler)
Was Entelein, was Gänselein (II, Georg Forster)
Was ist die Welt? (I, Ludwig Senfl)
Was leit mir dran (III, Georg Forster)
Was nit soll sein (I, Rupert Unterholtzer)

Was seltzam ist, man auss erlist (IV, Ludwig Senfl)
Was sterblich Zeit mir Freuden geit (III, Lorenz Lemlin)
Was trag ich auf den Händen? (II, Georg Vogelhuber)
Was trag ich auf der Hände? (II, Georg Vogelhuber)

Was wird es doch des trinkens noch (IV, Jobst vom Brandt)
Was wird es doch des Wunders noch (I, Ludwig Senfl)
Was wird es doch des wunders noch (V, Ludwig Senfl)
Was zeichstu mich? (III, Anonymus)

Weil ich gross gunst trag zu der kunst (IV, Ludwig Senfl)
Wem Geld gebrist (I, Anonymus)
Wem wöll’ wir diesen Rebner bringen? (II, Stephan Zirler)
Wenn sich der unfal von mir kert (IV, Stephan Zirler)
Wen’s müht, der fress (III, Georg Forster)
Wer das ellend bauen wil (V, Jobst vom Brandt)
Wer diser zeit sein sach in dweit (IV, Ludwig Senfl)
Wer edel ist zu dieser Frist (I, Stephan Mahu)
Wer leid gedult und hat kein schuld (IV, Jobst vom Brandt)
Wer leid’t geduld und hat kein Schuld (III, Georg Blanckmüller)
Wer ohren hat, hör wie es gat (IV, Stephan Zirler)
Wer säh dich für ein solche an (I, Machinger)
Wer sich allein auf glück verlat (IV, Ludwig Senfl)
Wie kommt’s, dass ich allwegen mich (I, Johann Leonhard von Langenau)
Wie kummt’s, dass ich so traurig bin? (II, Georg Forster)
Wie kummt’s, dass mich so heftiglich (I, Johann Leonhard von Langenau)
Wie schön blüht uns der Maien (III, Caspar Othmayr)
Wiewohl viel herter Orden sind (III, Georg Forster)
Willig und treu (I, Georg Forster)
Wir zogen in das Feld (II, Anonymus)
Wohl in Sant Mertens Ehr (II, Anonymus)
Wohl kömmt der Mai (I, Wolfgang Grefinger)
Wo ich mit Leib nit kommen mag (III, Georg Forster)
Wo soll ich mich hinkehren (II, Georg Vogelhuber)
Wohlauf, gut G’sell, von hinnen (II, Anonymus)
Wohlauf, gut Gsell von hinnen, meins Bleibens (III, Caspar Othmayr)
Wohlauf, gut Gsell von hinnen, schlag um (III, Johann Leonhard von Langenau)
Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (II, Anonymus)
Zucht, Ehr und Lob ihr wohnet bei (I, Paul Hofhaimer)
Zu Regenspurg hat es sich verkehrt (II, Anonymus)
Zu trost erwelt, lieblich gestelt (IV, Jobst vom Brandt)
Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland (II, Georg Forster)

More Information

Title:
Fresh German songs
part 5 and index
Language:
German
Publisher/Label:
Möseler
Year of composition:
1556
Series:

Technical Details

Product number:
MOS 90308
ISMN13:
979-0-2037-9395-3
Weight:
1,36 kg
Pages:
215

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